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Institut für Musikforschung

Reger_2016

Konzerte zum Reger-Jahr 2016

In neun über das Jahr 2016 verteilten Konzerten werden Dozenten und Studierende des Fachbereichs Orgel/Kirchenmusik der Hochschule für Musik Würzburg das Orgelschaffen Max Regers (1873–1916) präsentieren. Auf Initiative von Prof. Dr. Ulrich Konrad, Institut für Musikforschung der Universität Würzburg, und unter der künstlerischen Leitung von Prof. Dr. h.c. Christoph Bossert, Hochschule für Musik Würzburg, finden die Abende in der Neubaukirche (Schuke-Orgel) und im Großen Saal der Musikhochschule (Klais-Orgel) statt. Die Konzerte stehen je unter programmatischen Motti. Die Werke werden zu Beginn der Konzerte musikwissenschaftlich erläutert.

Das Gesamtprogramm finden Sie hier: PDF.

Neuntes Konzert: Am Freitag, dem 9. Dezember findet im Toscana-Saal der Residenz von 14.00 bis 18.00 Uhr ein Symposium zum Abschluss der Veranstaltungen anlässlich des Reger-Jahres 2016 statt. Das Thema lautet "Max Reger (1873–1916). Komponist im Spannungsfeld der Moderne." PDF des Programms hier. Interessenten sind herzlich eingeladen. Anmeldung unter 0931/31-82828. Danach gibt es um 19.30 Uhr ein Kammermusikkonzert mit Kompositionen Regers, gestaltet von Studierenden der Kammermusikklassen der Hochschule für Musik.

Die Lange Nacht der Tasten am Samstag, 10.12. um 19.00 Uhr in der Hochschule für Musik, Hofstallstraße 6–8 schließt das Reger-Jahr ab. Auch hier können Eintrittskarten an der Abendkasse erworben werden.

Achtes Konzert: Dienstag, 8. November um 19.30 Uhr in der Hochschule für Musik, Hofstallstraße 6 – 8 (neue Klais-Orgel). Auf dem Programm stehen unter dem Motto „ob mir schon die Augen brechen, mein Gehör mir ganz verschwindt“ die Zweite Suite op. 92, Introduktion Passacaglia und Fuge e-Moll op. 127. Die Werke werden zu Beginn der Konzerte von Prof. Ulrich Konrad musikwissenschaftlich erläutert. Interpretiert werden die Werke von Christoph Morath und Jan Dolezel.

Das sechste Konzert des Orgelzyklus findet am Dienstag, 28. Juni um 19.30 Uhr in der Neubaukirche (Schuke-Orgel) statt. Auf dem Programm stehen an diesem Tag unter dem Motto "Wie im Himmel, so auf Erden" zwölf Stücke op. 59. Die Werke werden zu Beginn der Konzerte von Prof. Ulrich Konrad musikwissenschaftlich erläutert. Interpretiert werden die Werke von Studierenden der Orgelklasse der Hochschule für Musik Würzburg.

Fünftes Konzert am Donnerstag, 23. Juni um 19.30 Uhr in der Neubaukirche (Schuke-Orgel) statt. Auf dem Programm stehen unter dem Motto „Zuspitzung“ die Symphonische Phantasie und Fuge op.57, das Praeludium und Fuge E-Dur op. 56,1, das Praeludium und Fuge d-Moll op. 56,2 und die Zweite Sonate d-Moll op. 60. Die Werke werden zu Beginn der Konzerte von Prof. Ulrich Konrad musikwissenschaftlich erläutert. Interpretiert werden die Werke von Prof. Christoph Bossert.

Das vierte Konzert fand am Dienstag, 10. Mai um 19.30 Uhr in der Neubaukirche statt. Auf dem Programm standen "Drei Choralphantasien op. 52". Die Werke wurden zu Beginn der Konzerte von Prof. Ulrich Konrad musikwissenschaftlich erläutert. Interpretiert wurden die Musikstücke von Luisa Rapa und Martin Sturm.

Das dritte Konzert des Zyklus' fand am Dienstag, 19. April 2016, 19.30 Uhr, statt in der Neubaukirche mit der Choralphantasie op. 40, 1 und 2, Sechs Trios op.47 und Phantasie und Fuge über B-A-C-H op.46. Interpretiert werden die Werke von Christoph Bossert, die Einführung spricht Ulrich Konrad.

Das zweite Konzert des Orgelzyklus' fand am Dienstag, 2. Februar um 19.30 Uhr in der Neubaukirche (Schuke-Orgel) statt. Auf dem Programm standen unter dem Motto "Wissen Sie denn nicht, wie sich durch alle meine Sachen der Choral zieht: Wenn ich einmal soll scheiden" die Choralphantasien op. 27 und op. 30 und die Erste Sonate fis-Moll op. 33. Die Werke wurden zu Beginn der Konzerte von Prof. Ulrich Konrad musikwissenschaftlich erläutert. Interpretiert wurden die Werke von Prof.  Christoph Bossert.

Das erste Konzert fand am 26. Januar 2016, 19.30 Uhr in der Neubaukirche statt. Auf dem Programm standen u.a. Regers Drei Stücke op. 7 und seine Erste Suite op. 16.

Zu dieser Veranstaltung sind alle herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei; um Spenden wird gebeten.

Der letzte Termin des Konzertzyklus': 6. Dezember