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Institut für Musikforschung

Dr. Georg Högl

Kurzbiographie

Georg Högl, geboren 1988 in Landshut. 2008 Abitur am Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen, dann Zivildienst. Studium der Musikwissenschaft und Musikpädagogik an der KU Eichstätt-Ingolstadt, seit 2012 Masterstudium Musikwissenschaft an der JMU Würzburg und der Università degli Studi di Pavia, Cremona. Master-Abschluss 2015 mit einer Arbeit über die Oper Elisa von Giovanni Simone Mayr. 2021 Promotion mit einer Studie über Waldthematik in Musik und Musikschrifttum des 19. Jahrhunderts. Seit Februar 2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Editionsprojekt Richard Wagner Schriften am Würzburger Institut für Musikforschung.

Veröffentlichungen

Wald – Weber – Wagner. Studien zur Waldthematik in der musikalischen Öffentlichkeit des 19. Jahrhunderts (Würzburger Beiträge zur Musikforschung 8), Würzburg: Königshausen & Neumann, 2021.

Richard Wagner, Gustav Nauenburg und das „Pasticcio, von Canto Spianato“, in: wagnerspectrum 17 (2021), Nr. 1, S. 213–246.

Wald auf der Bühne, Wald als Bühne, in: Dresdner Hefte 40 (2022), Heft 151, S. 35–44.

Richard Wagner und die Pariser Freischütz-Aufführung von 1841, in: Carl Maria von Weber als Wegbereiter Richard Wagners? (Dresdner Studien zur Musik 2), hrsg. von Romy Donath und Wolfgang Mende, Niederjahna: Donatus, 2024, S. 47–54.

Waldromantik und die Poesie des Plötzlichen. Carl Maria von Webers „Freischütz“ im Lichte eines zeitgenössischen Aufsatzes, in: (Re-)Mythisierungen des Waldes in Zeiten des Digitalen? Eine literarische und kulturhistorische Spurensuche (Abhandlungen zur Literaturwissenschaft), hrsg. von Kirsten von Hagen und Corinna Dziudzia, Heidelberg: J. B. Metzler, 2025, S. 183–196.